Donnerstag, 16. Dezember 2010

Die Abenteuer des Beleg Ottokar

Der Kalender 2011 ist fertig und mehrere Kanzleien nutzen die Geschichten von Ottokar, um ihren Mandanten auf pfiffige Art und Weise das Thema Rechnungswesen näher zu bringen.

Zu jeder Szene gibt es auf der Rückseite entsprechende Sachinformationen. 2011 werden wir weitere Szenen und Figuren entwickeln und Ottokar und seinen Freunden eine Website spendieren. Hier sehen Sie die einzelnen Geschichten, die die Künstlerin Maki Shimizu liebevoll illustriert hat.

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Möchten Sie Ottokar für die eigene Kanzlei nutzen? Ab 2011 gibt es die Geschichten und Sachinformationen als Merkblätter, die individualisiert werden können. Einfach per Mail bei mir anfragen.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Servicewüste Deutschland

Ein Negativbeispiel in Sachen Kundenorientierung möchte ich hier gern zum Besten geben:
Für unser Steuerberater-Netzwerk habe ich mich um die Reservierung von Hotels für 2011 gekümmert und verschiedenste Angebote bekommen.

Manchmal überkommt mich dabei das Gefühl, dass die Angebote absichtlich so geschrieben werden, dass der Kunde auf keinen Fall nachvollziehen kann, was gemeint ist.
Oder ist dieser Text einer Mathematik-Textaufgabe der Pisa-Studie entnommen. Fragestellung: wie hoch ist die Stornogebühr 6 Tage vor Veranstaltungsbeginn?




Falls Sie Beispiele ähnlicher Qualität haben, freue ich mich über Kommentare.

Schauen Sie sich als Steuerberater doch einmal ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Bestimmt gibt es auch hier Passagen, die mandantenfreundlicher geschrieben werden können. Oder lassen Sie einmal einen Bekannte den Text kritisch auf Verständlichkeit lesen.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Plakatwerbung Steuerberater


Dieses Plakat im Zollernalbkreis der Kanzlei Gulde & Mielke www.gulde-mielke.de ist ein gutes Beispiel für gelungene Öffentlichkeitsarbeit.

Anstatt einer langweiligen Leistungsbeschreibung wird der Servicegedanke auf den Punkt gebracht. In einem Satz wird klar: diese Steuerberater sind für ihre Mandanten da. Die Zielgruppe ist ebenfalls eindeutig: denn hier wird die Sprache des Mandanten gesprochen;-)

Und die Kanzlei bestätigt, dass sie viele positive Rückmeldungen bekommt. Die Gesamtkosten sind überschaubar. Das Plakat hängt mehrere Monate immer im Wechsel an einem belebten Kreisverkehr. Idee und Gestaltung des Plakates stammen von www.sonneborn-embs.de

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Praxisbeispiel Kreatives Kanzleimarketing - Kindermalwettbewerb

Die Kanzlei Nowag aus Stuttgart macht mit einer kreativen Idee auf sich aufmerksam: Ein Malwettbewerb für Kinder im Alter von 5 Jahren bis zur 2.Grundschulklasse. Dazu wurden Kindergärten und Schulen angesprochen und die Kinder ermuntert, ein Bild zum Thema "Das wünsche ich Dir" zu malen. Die Kanzlei hat den Kindern vorbereitete Blätter zur Verfügung gestellt, auf denen das Bild gemalt werden soll. Insgesamt wurden 350 solcher Blätter verteilt. Und 63 Kinder haben ihre Bilder eingereicht.

Die Bilder werden auf der Website präsentiert, die Gewinner ausgelost. Effekt: Bis zu 350 Eltern haben von der Aktion erfahren, die Zugriffszahlen auf die Website haben sich signifikant erhöht. Ein positives Bild in der Öffentlichkeit wird erzeugt.

Ein gelungenes Beispiel, wie mit relativ wenig Aufwand große Wirkung erzeugt werden kann.
Auf der Website sind die Kinderbilder zu sehen www.kanzlei-nowag.de

Dienstag, 16. November 2010

Kanzlei in Bewegung

Eine gute Idee, um in der Kanzlei das Bewusstsein für mehr Bewegung zu schaffen: der virtuelle Tappa - Lauf. Positive Nebeneffekte garantiert: die Mitarbeiter kümmern sich um ihre Gesundheit, das Betriebsklima wird durch den Teamlauf gestärkt und der Presse ist es eine ausführliche Meldung wert.

Die Kanzlei Daamen, Dr.Müller, Hufschmidt aus Straelen ist dabei und geht seit 8.Oktober gemeinsam nach Oslo. Das war den Niederrhein Nachrichten ein ausführlicher Bericht wert.
Und wer selbst in seiner Kanzlei einen Lauf starten will, schaut auf www.tappa.de

Samstag, 13. November 2010

Erfolgreiche Mandantenakquise für Rechtsanwälte

Die Kunst, Mandanten zu gewinnen ist sowohl für Steuerberater als auch Rechtsanwälte wichtig. Dabei gibt es für Rechtsanwälte einige Besonderheiten zu berücksichtigen, die im Buch nicht abgedeckt werden.

Deshalb kommt hier meine Kollegin Ilona Cosack, die sich auf die Beratung von Rechtsanwälten spezialisiert hat, zu Wort. www.abc-anwalt.de

Erfolgreiche Mandantenakquise – Wie Sie die richtigen Mandanten finden und durch Empfehlungsmarketing neue Mandanten gewinnen

Die entscheidende Frage: Welche Mandanten sind die „richtigen“?

Schaut man sich auf Anwalts-Homepages um, so stellt man fest, dass viele Anwälte zwar Tätigkeitsschwerpunkte angeben (die es seit 1. Juli 2006 in der BORA in dieser Form nicht mehr gibt), dennoch das Nein-Sagen in der Praxis schwerfällt. So heißt es häufig: „Wir sind spezialisiert auf… und im übrigen beraten wir Sie umfassend in allen Bereichen“.

Ähnlich wie der Patient zunächst den Hausarzt aufsucht, um sich dann zum Spezialisten überweisen zu lassen, ist der Allgemeinanwalt vielleicht Anlaufstelle, in den meisten Fällen jedoch nicht der vom Mandanten als hinreichend qualifiziert eingeschätzte Gesprächspartner. Auch wenn viele juristische Fragestellungen zum Handwerk des Anwalts gerhören und der „Spezialist für leichte Fälle“ nicht notwendig ist, so hat der Mandant das Bedürfnis, seinen Fall in berufene Hände zu geben. Die Fachanwaltschaft ist ein Alleinstellungsmerkmal, das vom Markt wahrgenommen wird. Nicht immer ist die Fachanwaltschaft (seit 1. September 2009 ist die Führung von drei Fachanwaltstiteln zulässig) jedoch möglich oder sinnvoll. Es gilt daher, auch alternative Alleinstellungsmerkmale für die Kanzlei zu finden, um sich vom Wettbewerb abzuheben.

Im Rahmen der Kanzleistrategie hat die Kanzlei festzulegen, welche Mandanten man beraten und vertreten möchte. Es ist sinnvoll, die aktuellen Mandantendaten zu überprüfen. Mit welchen Mandanten will man zukünftig weiterarbeiten, von welchen Mandanten sich verabschieden? So trennt sich die Spreu vom Weizen und durch ein klares Profil werden die Premium-Mandanten definiert. Nicht das „Gießkannen-Prinzip“, sondern das gezielte Marketing für die definierten Zielgruppen hilft, die richtigen Mandanten zu finden.

Veranstaltungs-Tipp:
Mehr zum Thema erfahren Sie im Workshop, den die ABC AnwaltsBeratung Cosack (www.abc-anwalt.de) im Rahmen der Gründerwoche Deutschland am Freitag, 19. November 2010, von 10 bis 13 Uhr in den Räumen der Rechtsanwaltskammer Frankfurt, Bockenheimer Anlage 36, 60322 Frankfurt organisiert. Anmeldungen bitte unmittelbar bei der Fortbildungs- und Service GmbH der Hessischen Rechtsanwaltschaft: http://xlurl.de/mandanten

Donnerstag, 11. November 2010

Mehrdimensionales Marketing - ein Steuerberater zeigt wie es geht

Im Buch widme ich einen Bereich dem Thema Mandantenveranstaltungen und wie man diese gezielt für Empfehlungsmarketing einsetzen kann. Ein besonders gelungenes Beispiel dafür ist mir diese Woche begegnet.
StB Lemminger aus Achern hat seine Mandanten zu einer Abendveranstaltung eingeladen. Thema: "Mit dem Netzwerk xing neue Kunden gewinnen". Referent Marc Eisinger hat die Gelegenheit genutzt und hat vorher in der Kanzlei ein Video gedreht. Kurzer Rundgang aus seiner Sicht, Ausschnitte aus dem Vortrag, Mandantenstimmen. Und dieses Video nutzt die Kanzlei jetzt auf der eigenen Website, um zu zeigen, welchen Nutzen Mandanten von der Kanzlei haben.

Das ist mehrdimensionaler Nutzen für alle Beteiligten:
1. die Mandanten profitieren von einem guten Vortrag
2. der Referent präsentiert seine Leistung und macht sich interessant für neue Kunden
3. die Kanzlei kann mit dem Video zeigen, dass sie mehr bietet als der normale Steuerberater - und das Video ist nicht der klassische Kanzleirundgang, der eher langweilig ist.

Hier profitieren alle von dieser gemeinsamen Aktion. Und alle Marketing-Hebel werden in Bewegung gesetzt. Das Video können Sie sich hier anschauen http://bit.ly/a5x93o

Mittwoch, 10. November 2010

Geschenke für Mandanten

Passend zur kommenden Vorweihnachtszeit ein paar Überlegungen zum Schenken und Weihnachtskarten.
Ich vermute, jeder Mensch freut sich über ein Geschenk. Doch wenn wir zu Weihnachten oder zum Geburtstag beschenkt werden, bekommen wir ja von vielen Seiten Zuwendung. Und wenn man dann die 5. Flasche Wein oder Lebkuchenherzen erhält, ist die Wertigkeit im Keller.
Aus meiner Sicht entscheidend ist, dass der Beschenkte das Gefühl hat, dass sich der Schenker Gedanken darüber gemacht hat, was er schenkt. Sei es individuell auf die Person bezogen oder indem er etwas Ausgefallenes schenkt.

Mein Tipp deshalb: halten Sie Interessen und Vorlieben Ihrer Mandanten fest. Dann können Sie für runde Geburtstage eine individuelle Auswahl treffen.
Für Weihnachten, wenn alle beschenkt werden sollen, ist es sicherlich zu aufwendig, für jeden Mandanten ein eigenes Geschenk auszuwählen. Suchen Sie nach witzigen Ideen, die den Mandanten das ganze Jahr über begleiten. Ein pfiffiger Brieföffner, Kaffeetassen in edlem Design passen zum Beispiel gut. Gestern habe ich im Schwarzwald den Geschenkeversand Timeless-Design besucht, der mein Herz höher hat schlagen lassen. Ein Einkaufsparadies für individuelle Geschenke von tollen Designermarken http://bit.ly/9kAGsB.

Für Weihnachtskarten gilt das Gleiche: Verschicken Sie entweder selbst gefertigte oder gar keine. Die Standardkarten gehen in der Menge der Karten unter. Tipp: Besser eine Neujahrskarte zum 31.12. verschicken. Dann hat man die Weihnachtspost in der Regel bereits entsorgt und die Aufmerksamkeit wird voll auf diese Karte gelenkt.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Laufblitz: Twitter und Blog gezielt einsetzen - Qualität vor Quantität

Seit ein paar Monaten bin ich jetzt Twitterati und Bloggerin und von Anfang an habe ich mich schwer getan, möglichst täglich Informationen abzuliefern.
Und dabei habe ich mich selbst unter Druck gesetzt, nach dem Motto: irgend etwas muss es doch geben, was ich jetzt twittern kann. Dabei wollte ich allerdings keine Allerwelts-Nachrichten liefern nach dem Motto "trinke gerade die dritte Tasse Kaffee". Denn ich denke, das interessiert im besten Fall meinen Mann aber sonst niemanden.

Ich betreibe Twitter und Blog ja nicht für Freunde sondern möchte Geschäftspartnern interessante Infos weiter geben, die für sie nützlich sind.

Und beim Laufen heute habe ich dann für mich entschieden, dass es für das tägliche Twittern überhaupt keine Notwendigkeit gibt. Klasse statt Masse heißt die Devise. Den Stress muss ich mir nicht antun. Lieber hören meine Follower nur drei mal die Woche von mir, dafür aber was vernünftiges als dass ich heiße Luft blase. Ich selbst empfinde es jedenfalls auch so, wenn ich mir die Tweets anschaue, die so im Laufe des Tages bei mir eintrudeln.

Und ich denke, mit dieser Einstellung kann auch jeder Steuerberater für seine Mandanten und Interessenten einen spannenden Tweet oder Blog betreiben, mit überschaubarem Zeitaufwand.
Ich werde mich mal umschauen, und positive Beispiele von Steuerberater Twitter und Blog zusammenstellen.

Dienstag, 26. Oktober 2010

Können Rechtsanwälte vom Buch profitieren?

Bei den Buchpräsentationen sind auch mehrere Rechtsanwälte anwesend gewesen. Tenor: die Ideen sind zum grössten Teil auch für Anwälte umsetzbar. Bei einigen Punkten müssten allerdings besondere Wettbewerbsvorschriften beachtet werden.

Wie viel das ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Doch bestimmt lässt sich das ein oder andere wettbewerbskonform anpassen.

Bei einem Gespräch mit meiner Kollegin Ilona Cosack, die sich auf Anwaltsberatung www.abc-anwalt.de spezialisiert hat (also mein Pendant am Anwaltsmarkt ist), hat sie bestätigt, dass auch für Anwälte inzwischen sehr viel mehr Marketing möglich ist als viele noch glauben. Bestes Beispiel: eine Kanzlei glaubt, sie dürfe sich bei bestehenden Mandanten nicht für Weiterempfehlung bedanken - aufgrund Verschwiegenheitsverpflichtung. Dabei ist das durchaus im Rahmen des Möglichen. In Kürze wird sie für interessierte Anwälte hier einen Gastbeitrag veröffentlichen

Dienstag, 19. Oktober 2010

Wie vernetzt sind Ihre Mandanten?

In Gesprächen mit Steuerberatern höre ich oft, dass Social Media zur Zeit uninteressant ist, weil die Mandanten sich auf diesen Plattformen und Foren ja gar nicht bewegen.
Angesichts der Nutzerzahlen von xing, Facebook und Twitter frage ich mich allerdings, ob da wirklich kein potenzielle Interessent dabei ist, so dass man diese Medien links liegen lassen kann.

Laufblitz: Wer hat eigentlich seine Mandanten gefragt, in welchen Netzwerken sie sich bewegen? Durchforsten Sie einfach einmal xing, welcher Ihrer Mandanten hier Mitglied ist. Und fragen Sie beim nächsten Treffen, wer Twitter und Facebook nutzt. Oder lassen Sie einen Auszubildenden das einmal recherchieren. Vielleicht werden Sie sich wundern, wer alles bereits virtuell vernetzt ist und das Thema Netzwerke neu auf die Tagesordnung setzen.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Business-Benimm für Unternehmerinnen

Im regionalen Unternehmerinnen-Netzwerk habe ich gestern abend einen spannenden Vortrag gehört. Der "moderne" Knigge für den Umgang miteinander im Geschäftsleben von der Netzwerkerin Michaele Kaiser.

7Sekunden hat man Zeit, für den ersten Eindruck. Und die gilt es gezielt zu planen und bewusst die Wirkung zu steuern. Nicht überraschend für Frauen, aber trotzdem wichtig: auf die Schuhe wird grossen Wert gelegt. Eine Farbberatung hilft beispielsweise, den positiven Eindruck zu verstärken und die eigene Kompetenz zu unterstreichen.

Wer wen zuerst grüßt ist eine Wissenschaft für sich und im Restaurant können insbesondere die Männer in reichlich viele Fettnäpfchen treten. Auch wenn im modernen Geschäftsleben nicht mehr alles so eng gesehen wird, können einem die entsprechenden Regeln doch Sicherheit geben bei der ersten Begegnung.

Auf alle Fälle ist es interessant, hier einen tieferen Einblick in die Wirkungsweise von Verhalten und äußerem Erscheinen zu bekommen.

Montag, 11. Oktober 2010

Besuch in der Wohlfühlkanzlei

Um Mandanten zu begeistern gehört inzwischen mehr als ein gut gekochter Kaffee - mein Mann leidet als Wiener allerdings immer noch oft genug, wenn er den deutschen Brühkaffee vorgesetzt bekommt.
Das gesamte Kanzleiambiente ist Teil einer Wohlfühl-Kultur und wirkt sowohl auf Mandanten wie Mitarbeiter positiv. Ein besonders gelungenes Beispiel findet sich am Niedrrhein bei der Kanzlei Dr. Mueller www.steuerberatung-straelen.de. Ein Büro, das zugleich Galerie ist und ein 11 ha grosser Garten rundherum, in dem im Sommer in verwunschenen Ecken auch mal Besprechungen statt finden.
Weil ich diese Einstellung schon lange gut finde, habe ich mit der Künstlerin gemeinsam eine Website eingerichtet www.wohlfuehlkanzlei.de, bei der man mit unserer Hündin Luna einen Rundgang durch die Kanzlei machen kann.
Wichtig für alle ist es, einen Ort zu schaffen, der Menschen gut tut. Diese Einstellung zeigt sich auch daran, dass die Künstlerin Uschi Müller einen Teil ihrer Einnahmen an die Shanti-Stiftung spendet. Über diese Einrichtung in Nepal hat erst kürzlich das brandeins Magazin ausführlich berichtet. http://bit.ly/cgEV6A Wenn Sie noch nicht wissen, wem Sie dieses Weihnachten etwas Spenden möchten, finden Sie hier viele gute Gründe dafür - sogar Hape Kerkeling hat seine 500.000€ bei WerWirdMillionär dorthin gespendet.

Montag, 27. September 2010

Umgang mit Beschwerden

Im Buch "Beschwerdemanagement" von Stauss, Seidel habe ich eine gute Anregung bekommen, die ich hier ergänzend weitergebe.
Wenn wir von Beschwerden reden, denken wir meistens an aufgeregte, erboste, laute Kunden, die verärgert sind. Aber was ist mit den Beschwerden, die freundlich und sachlich vorgetragen werden? Nehmen wir diese eigentlich als unzufriedene Kunden wahr, die besonders feinfühlig behandelt werden müssen? Bedanken wir uns auch bei diesen Kunden, dass Sie uns auf einen Fehler aufmerksam gemacht haben und kümmern wir uns umgehend um die Behebung?

Oder geht diese "Beschwerde" unter und irgend wann wundern wir uns, warum sich der Kunde wegen irgendeiner Kleinigkeit aufregt oder sich nach einem anderen Steuerberater umsieht. Denn vielleicht ist zu dem ersten freundlichen Hinweis, dass die Anrede falsch war, ein weiterer Fehler hinzugekommen. Der Kunde ist geduldig und weist uns ein weiteres Mal höflich darauf hin. Und wie es der Zufall so will, passiert dann noch eine dritte "Kleinigkeit", die in Augen des Kunden das Fass zum Überlaufen bringt.

Fazit: JEDE Beschwerde ist ein Geschenk, d.h. auch freundlich übermittelte Botschaften über Fehler gehören genau so sensibel behandelt und dokumentiert wie eine lautstarke Reklamation.

Montag, 20. September 2010

Buchpräsentation in verschiedenen Städten

Hamburg, 21. September
An diesem Abend darf ich zum ersten Mal mein Buch präsentieren. Auf Einladung der Fachbuchhandlung Jauch in Hamburg werde ich das Handlungsfeld Empfehlungsmarketing mit seinen Erfolgsfaktoren präsentieren. Über 50 Teilnehmer sind angemeldet und ich hoffe, dass die Tipps und Umsetzungsbeispiele gut ankommen.

Weitere Termine sind am 28.9. für die Buchhandlung Schweitzer in Berlin und am 17.11. für die Buchhandlung Schweitzer in München.

Übrigens, der endgültige Erscheinungstermin ist der 24.9.

Freitag, 10. September 2010

CRM-Software

Gestern war ich auf einer Veranstaltung der CAS www.cas.de und war beeindruckt von derDemonstration der professionellen CRM-Software CAS genesis world. Das Kampagnen-Management ist ideal, um Interessentenadressen zu verwalten und die Aktionen dazu festzuhalten. Natürlich muss man sich im Detail anschauen, ob der Detailumfang für eine marketigorientierte Kanzlei passt. Es gibt wohl auch eine einfachere web-basierte Lösung.

Auf alle Fälle war es interessant zu sehen, wie eine integrierte Vertriebs- und Kundenpflegesoftware aussieht und auch im mobilen Umfeld genutzt werden kann.

Und die Firma lebt ihre Grundsätze: Im Vorfeld haben wir eine sofortige Anmeldebestätigung erhalten, zwei Tage vorher kam eine Erinnerung mit genauer Anfahrtsbeschreibung. Bei der Veranstaltung hat man ein Büchlein zum Thema Kundenbindung geschenkt bekommen, wenn man seinen Feedback-Bogen abgegeben hat. Und am nächsten Tag hatten wir eine Danke-Postkarte im Briefkasten für die Teilnahme. Da verzeiht man gern die ein oder zwei Holperer bei der Softwaredemonstration aufgrund einer schlechten WLan-Leitung.

Montag, 6. September 2010

Laufblitz - Veranstaltung mit A-Mandanten

Im Buch habe ich viele Ideen zusammen gestellt, wie Mandanten stärker als Empfehler aktiviert werden können. Ergänzend dazu kam mir beim Laufen eine weitere Idee:

Einige Kanzleien machen ja bereits besondere Veranstaltungen für ausgewählte A-Mandanten. Was wäre, wenn die Kanzlei 2 bis 3 ausgewählte A-Mandanten fragt, gemeinsam ein Event zu organisieren, bei dem jedes Unternehmen 20 bis 30 Kunden einlädt. Effekt 1: In einem größeren Rahmen mit bis zu 100 Personen können auch ausgefallene Events angeboten werden, z.B. eine komplette Theatervorstellung mieten oder einen bekannten Künstler engagieren. Effekt 2: Jeder hat die Chance, neue Geschäftskontakte zu erschliessen, da alle drei bis vier Unternehmen als Organisatoren auftreten.

Würde mich freuen, wenn jemand diese Idee aufgreift und dann von der Umsetzung berichtet.

Freitag, 3. September 2010

Die Druckphase

Heute habe ich zum ersten Mal die Korrekturfahnen des fertigen Buches gesehen. Am meisten überrascht hat mich, dass es jetzt 434 Seiten geworden sind. Bei meinem Textentwurf bin ich auf 350 Seiten gekommen, doch durch das Layout und die Grafiken zusammen mit Vor- und Nachspann kommt noch einiges dazu.

Ganz schön mächtig, das Inhaltsverzeichnis allein hat schon 14 Seiten und ist sehr detailliert gegliedert. Lassen Sie sich davon nicht abschrecken, so erhalten Sie als Leser gleich beim Überfliegen einen sehr guten Eindruck über die Details.

Ich wünsche mir jedenfalls, dass die Leser viele praktische Ideen herausziehen können, und aus der oft abstrakten Materie Marketing lebendige Aktivitäten werden.

Dienstag, 31. August 2010

Laufblitz - BOB

In der nächsten Ausgabe des Mandantenmagazins LOTSE der delfi-net Kanzleien werden wir wieder das Thema "Digital Buchen" aufgreifen. Beim Laufen habe ich dann wieder darüber nachgedacht, wie man dieses Angebot für Mandanten interessant macht.
Das Prinzip BOB wurde geboren. Bequem Online Buchen.
Im Lotse werden wir es zwar nicht verwenden, weil diese Abkürzung in einigen Regionen bereits anderweitig vergeben ist. Aber möglicherweise greifen es einige Kollegen auf und entwickeln es als Begriff weiter.

Dienstag, 24. August 2010

Besuch bei einer Berliner Künstlerin

Auf der Suche nach einem Künstler, der die Figur des "Beleg Ottokar" und seine Freunde illustriert bin ich auf Maki Shimizu aufmerksam gemacht worden. Eine japanische Zeichnerin, die in Berlin lebt www.makishimizu.de

Gestern haben wir sie in ihrer Musenstube besucht, eine ganz besondere Persönlichkeit. Ihr gefällt die Geschichte von Ottokar gut und sie wird diesen Figuren jetzt ein Gesicht geben.

Im Gespräch haben wir dann gleich eine Idee entwickelt: in 12 Geschichten werden die Abenteuer erzählt, so dass wir einen Kalender gestalten, den Steuerberater ihren Mandanten als Präsent für 2011 schenken können.

Wenn Sie interessiert daran sind, können Sie gern direkt Kontakt mit mir aufnehmen. Über die Entwicklung des Kalenders werde ich Sie hier auf dem Laufenden halten.

Freitag, 13. August 2010

Die Wohlfühl-Kanzlei

Im Handlungsfeld Beziehungsmarketing geht es in vielen Bereichen darum, ein Wohlfühlklima für den Mandanten zu schaffen. Wer es schafft, dieses Konzept wirklich zu leben, tut nicht nur seinen Mandanten und natürlich Mitarbeitern etwas Gutes. Sondern sorgt auch für Publicity wie das Beispiel einer Kanzlei aus Straelen zeigt.
Die Kanzlei ist gleichzeitig Kunst-Galerie und der 11.000qm große gepflegte Garten bietet bei schönem Wetter eigene Besprechungs-Oasen, die gern genutzt werden. Für das Manager Magazin ist das ein eigener Bericht wert http://bit.ly/9jzW9J und in Gartenzeitschriften wurde die Kanzlei ebenfalls schon vorgestellt.
Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht, über solche Konzepte nachzudenken. Zusammen mit der Künstlerin habe ich das Projekt Wohlfühl-Kanzlei ins Leben gerufen. Unter www.wohlfuehlkanzlei.de können Sie zusammen mit unserer Hündin Luna einen Kanzlei-Rundgang unternehmen.

Montag, 9. August 2010

Social Media - sinnvoll für Dienstleister?

Im Buch habe ich auch das Thema Social Media aufgegriffen und versuche aufzuzeigen, in wie fern es Steuerberater für sich nutzen können. Im Moment diskutiere ich bereits mit einigen Kanzleien über Sinn und Unsinn dieser Kommunikationsform für Werbezwecke.
Ein aktueller Bericht über Versuche der Sparkassen zeigt, dass die Erfolgsaussichten wohl nicht so rosig sind wie erhofft http://bit.ly/arjDsm

Meine derzeitigen Erfahrungen sind folgende: erstens, ein schneller Erfolg stellt sich ganz bestimmt nicht ein, wenn es um geschäftliche Themen geht. Welche Themen einen Hype erfahren, hängt oft von Zufälligkeiten ab. Vielleicht haben Sie ja mitbekommen, dass ein kaputter Blumentopf vor einem Altersheim auf Twitter als Top4-Nachricht weltweit aufgetaucht ist. Das Interesse der Internet-Gemeinde ist also nicht unbedingt vorhersehbar und schon gleich gar nicht nachvollziehbar.
Und hier gilt eben nicht: dabei sein ist alles. Sondern wenn man sich in diese Welt begibt, lohnt es sich vorher genau zu überlegen welche Informationen in welcher Form weitergegeben werden. Also bevor man sich kopflos in das Abenteuer stürzt nur weil es IN ist und dann Gefahr läuft, damit abzustürzen, ist die langfristige Kommunikationsstrategie das A und O.

Mit einigen Pilot-Kanzleien sammeln wir gerade konkrete Erfahrungen, die wir in unserem delfi-net Netzwerk im Oktober auswerten und diskutieren. Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse darauf für die Zukunft abgeleitet werden.

Freitag, 6. August 2010

Vermarktung Digitale Buchführung

Ich bekomme in letzter Zeit von Kanzleien das Feed-Back, dass es schwierig ist, das Thema "Buchführung mit Zukunft" bzw. "Digitales Buchen" an den Mandanten zu bekommen. In einem Forum habe ich sogar gelesen, dass das Thema tot wäre. Das halte ich allerdings für überzogen.

Im Rahmen meines Buchprojektes habe ich deshalb dazu eine Zielgruppenkampagne für eine der Musterkanzleien entwickelt. Erste Überlegung dazu: wie wirkt eigentlich der Name "Buchführung mit Zukunft" bzw. "Digitales Buchen" auf einen Normal-Mandanten?
Wer Buchführung als lästiges Übel empfindet, wird auch von einer "mit Zukunft" nicht zu begeistern sein. Und unter "Digital Buchen" kann sich ein Normal-Sterblicher vermutlich gar nichts vorstellen. Erster Schritt ist also, einen aus Mandantensicht ansprechenden Namen zu finden. Ich nenne es im Buch "Stressfrei Buchen" bzw. "Fibu bequem". Denn im Vordergrund sollte nicht die Abwicklung stehen, sondern der Nutzen Bequemlichkkeit und Zeit sparen.

Bei einer solchen Kampagne kommt es auf viele Details an. Sonst ist man ganz leicht in der Preisfalle. Wenn Sie dem Mandanten sagen, dass die Abwicklung wesentlich rationeller erfolgt, kommt sofort die Retourkutsche: dann wird die Fibu ja wohl billiger. Sie brauchen im Leistungspaket also gleichzeitig Anreize, um den Preis gleich zu halten. Auf alle Fälle sollten Sie den Satz parat haben: "Damit wir den Preis für die Fibu halten können, ist diese Form der Zusammenarbeit in Zukunft wichtig."

Ich bin gespannt, welche Erfahrungen andere Kanzleien mit dem Angebot dieser Dienstleistung machen.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Kreative Namen für Leistungspakete

Bei meinen Recherchen für die Praxislösungen bin ich immer wieder überraschend auf pfiffige Ideen gestossen. Als ich für StB Lindner auf der Suche nach einem schönen Paketnamen für sein Handwerkerangebot war, habe ich www.taxcoach.at entdeckt. Dort gibt es die drei Menüvarianten "Wasser und Brot" - "Schnitzel und Bier" - "Hummer und Schampus". So ist er, der österreichische Schmäh.
Auch die Erbsenzähler GmbH hat mir ein Schmunzeln entlockt.

Das zeigt, dass es reichlich kreatives Potenzial im Berufsstand gibt. So viel sei schon mal verraten: StB Thomas Lindner wird im Buch seinen Service "Meisterstück" nennen. Wobei ich dann davon Abstand genommen habe, ihn auch ein Gesellenstück anbieten zu lassen. Schliesslich sollen die Bausteine nicht abwertend klingen.

Wenn Sie weitere gute Praxisbeispiele kennen oder selbst verwenden, freue ich mich über Ihren Kommentar.

Dienstag, 27. Juli 2010

Laufblitz - Die Abenteuer des kleinen Beleg Ottokar

Manche Ideen für das Buch, die ich beim Laufen entwickelt habe, finden nur am Rande Erwähnung. Zum Teil weil sie zu weit führen oder den "Pfad der Seriösität" verlassen. So wie die Geschichte vom kleinen Beleg Ottkar, die mir beim Kapitel Empfehlungsmarketing eingefallen ist.

Worum geht es? Menschen lieben Geschichten, diese Tatsache macht sich die Marketing-Form des sogenannten Story-Telling zu nutze. Und wenn Unternehmen ihren Kunden Geschichten liefern, werden diese gerne weiter erzählt. Anders gesagt: inszenierte Mundpropaganda.

Die Fidelius StBGmbH setzt das in ihrem Praxisbeispiel um, die Geschichte wird allerdings nur angedeutet. "Die Abenteuer des kleinen Beleg Ottokar, der auszog um anerkannt zu werden". Ottokar ist ein Hotel- und Bewirtungsbeleg und kämpft gegen die Windmühlen der Bürokratie. Tatkräftig unterstützt von den Mitarbeitern der Kanzlei.

Beim nächsten Laufen und zusammen mit meiner Kollegin Cordula Schneider haben wir dann weitere Figuren erfunden: Alfa Luigi, der davon träumt ein Dienstwagen zu sein. Karla Kassenbuch und Sven Inventursson, die endlich ordentlich geführt werden wollen und darunter leiden, dass sie von ihrem Unternehmer vernachlässigt werden.

In einem grossen Finale treffen alle Figuren aufeinander und ihre Träume werden wahr. Dazwischen erleben sie reichlich Abenteuer.

Diese Geschichten wollen wir erzählen und als kleines Geschenkbuch selbst herausgeben. Möglichst bis Anfang Dezember, damit interessierte Kanzleien das als Weihnachtsgeschenk nutzen können (natürlich als individualisierte Kanzleifassung). Jetzt suchen wir noch einen grafisch begabten Menschen, der für die Illustrationen sorgt. Falls Sie jemanden kennen, oder selbst interessiert sind, melden Sie sich doch einfach.

Montag, 26. Juli 2010

Was meint eigentlich Praxisratgeber?

Bei der Konzeption des Buches habe ich lange überlegt, wie ich es als Autorin schaffe, möglichst großen Praxisbezug herzustellen. Und zwar so, dass sich möglichst viele Kanzleien wieder finden und die Ideen umsetzen können.

Der zündende Einfall kam mir nach einem Kundengespräch (natürlich beim Laufen). Denn dieser Steuerberater bat mich bei allen Maßnahmen, ihm konkrete Beispiele für seine Situation zu zeigen, da ihm die Vorstellungskraft fehlt, wie das Ganze denn im wirklichen Leben aussehen könnte.

Daraus entstanden die drei Musterkanzleien im Buch, die die Bandbreite der Kanzleien, so wie ich sie überwiegend im Beratungsalltag erleben, abbilden.
- StB Thomas Lindner, 43 mit seinen 6 Mitarbeiterinnen ist ein eher traditioneller Typ.
- Romberg & Gräf StBG Partnerschaft, StB Stefan Romberg, 44 und StBin Sonja Gräf, 38 mit 15 Mitarbeitern zählen zu den aufgeschlossenen Kanzleien und die
- Fidelius StBGmbH mit 5 Partnern (4 StB, 1 RA) mit 35 Mitarbeitern, die als progressive Kanzlei charakterisiert werden.

Die Figuren sind mir inzwischen schon richtig ans Herz gewachsen und ich hoffe, dass sich auch die Leser damit identifizieren werden.

Mittwoch, 14. Juli 2010

Der Kampf um den Titel

Die WM ist gerade erst vorbei, doch auch ich habe einen Titelsieg errungen. Nach vielen Diskussionen und zahlreichen verworfenen Möglichkeiten, wie das Buch wohl heißen wird, haben mein Lektor und ich jetzt die Lösung gefunden.

"Die Kunst, Mandanten zu gewinnen - Praxisratgeber Kanzleimarketing" bedeutet für mich zweierlei:
1. Kunst kommt von Können, zeigt zugleich aber auch, dass Kreativität im Spiel ist. In diesem Sinne braucht es Handwerkszeug und Fantasie gleichermassen, um die bestehenden Mandanten zu begeistern und neue von der Kanzlei zu überzeugen.
2. Praxisratgeber zeigt, dass hier umsetzbare Lösungen für den Alltag zu finden sind. Keine abgehobene Theorie, bei der der Leser nicht weiß, was er damit anfangen soll. Drei Kanzleien stehen im Buch Pate und zeigen, wie Sie die einzelnen Themen umsetzen.

Jetzt hoffe ich natürlich, dass die Leser sich ebenso davon angesprochen fühlen wie ich und freue mich über Kommentare.

Freitag, 9. Juli 2010

Laufblitze

Schreiben + Laufen = Kreativität pur

Ich laufe schon seit Jahren regelmäßig und habe dabei immer wieder Einfälle, wie Kanzleien Mandanten gewinnen oder begeistern können. Doch wie das so ist, nicht alle davon werden umgesetzt. Einige schlage ich Kanzleien vor, die sie dann verwerfen. Andere geraten einfach in Vergessenheit.

Eigentlich schade, denn vielleicht gibt es ja Kanzleien, die den Mut haben sie umzusetzen bzw. zu denen die Ideen passen.

Deshalb möchte ich hier unter dem Titel "Laufblitze" in loser Folge diese Einfälle präsentieren.

Und freue mich natürlich über Feed-Back, wenn Sie eine dieser Ideen übernehmen.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Buchveröffentlichung im nwb-Verlag

Mitte August ist es hoffentlich soweit. Dann erscheint mein Buch "Die Kunst, Mandanten zu gewinnen". Das Projekt lag schon länger in der Schublade und seit einem 3/4 Jahr schreibe ich jetzt daran. Natürlich immer wieder mit Unterbrechungen, denn das Tagesgeschäft will auch bewältigt sein.
Unglaublich dabei ist, welches Eigenleben die Kapitel beim Schreiben entwickeln. Viele Ideen werden erst in dem Moment geboren, in dem ich die Finger über die Tastatur fliegen lasse.

Die nächsten Tage werden noch intensiv und ich bin schon gespannt auf das fertige Werk