Sonntag, 31. Oktober 2010

Laufblitz: Twitter und Blog gezielt einsetzen - Qualität vor Quantität

Seit ein paar Monaten bin ich jetzt Twitterati und Bloggerin und von Anfang an habe ich mich schwer getan, möglichst täglich Informationen abzuliefern.
Und dabei habe ich mich selbst unter Druck gesetzt, nach dem Motto: irgend etwas muss es doch geben, was ich jetzt twittern kann. Dabei wollte ich allerdings keine Allerwelts-Nachrichten liefern nach dem Motto "trinke gerade die dritte Tasse Kaffee". Denn ich denke, das interessiert im besten Fall meinen Mann aber sonst niemanden.

Ich betreibe Twitter und Blog ja nicht für Freunde sondern möchte Geschäftspartnern interessante Infos weiter geben, die für sie nützlich sind.

Und beim Laufen heute habe ich dann für mich entschieden, dass es für das tägliche Twittern überhaupt keine Notwendigkeit gibt. Klasse statt Masse heißt die Devise. Den Stress muss ich mir nicht antun. Lieber hören meine Follower nur drei mal die Woche von mir, dafür aber was vernünftiges als dass ich heiße Luft blase. Ich selbst empfinde es jedenfalls auch so, wenn ich mir die Tweets anschaue, die so im Laufe des Tages bei mir eintrudeln.

Und ich denke, mit dieser Einstellung kann auch jeder Steuerberater für seine Mandanten und Interessenten einen spannenden Tweet oder Blog betreiben, mit überschaubarem Zeitaufwand.
Ich werde mich mal umschauen, und positive Beispiele von Steuerberater Twitter und Blog zusammenstellen.

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